Emotionen lesen, bevor sie überfluten
Sagen Sie leise: „Ich spüre Ärger“ statt „Ich bin wütend“. Benennen schafft Abstand. Koppeln Sie zwei Minuten verlängerte Ausatmung an diese Benennung. So entsteht ein sicherer Innenraum, in dem Wellen abflachen. Teilen Sie Ihre Erfahrung, welche Worte Ihnen helfen, ohne Bewertung bei sich zu bleiben.
Emotionen lesen, bevor sie überfluten
Bevor Sie reagieren, legen Sie drei Atemzüge als Pause ein. Ein, zwei, drei: Raum entsteht. Dieser Moment schützt Beziehungen und Selbstachtung. Fragen Sie sich: „Was will ich wirklich ausdrücken?“ Abonnieren Sie die wöchentliche „Pausetaste“-Übung, um diese Kompetenz zu trainieren und zu festigen.
Emotionen lesen, bevor sie überfluten
Wenn etwas zu viel wird, atmen Sie länger aus, spüren Sie Ihre Füße, und formulieren Sie eine klare Grenze. Atmung stabilisiert Körper und Stimme. So sagen Sie freundlich Nein, ohne Schuldgefühle. Schreiben Sie uns, welche Grenzsätze sich für Sie wahr und respektvoll anfühlen.
Emotionen lesen, bevor sie überfluten
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